ServerBase Blog
Dienstag, 9. September 2025
ServerBase-Mitarbeiter Stefan: Von Anfang an dabei und heute ein zentraler Pfeiler des Unternehmens.
Wer sorgt eigentlich dafür, dass E-Mails zuverlässig ankommen, Daten sicher sind und Mitarbeitende bei unseren Kunden von überall her arbeiten können? Das und vieles mehr stellt ein Team von Profis für unsere Kunden täglich sicher. Idealerweise merkt man gar nicht, dass wir arbeiten – doch wenn einmal etwas nicht läuft, der Laptop den Geist aufgibt oder das Netzwerk ausfällt, ist unser Support rund um die Uhr erreichbar.
Aber wer sind diese digitalen Heinzelmännchen, die das möglich machen? Wer steckt hinter den Stimmen, die schauen, das alles läuft, einen beraten und die kleinen und grossen Probleme lösen? Genau darum geht es in dieser Reihe: Wer steht eigentlich hinter ServerBase?
Wäre ServerBase ein Haus, würde Stefan jeden einzelnen Stein kennen. Denn er war schon da, als Pascal den ersten Stein für das Fundament legte. Aus dem Stein wurde ein Fundament, welches Stein um Stein zu einem Haus gewachsen ist und weiterwächst. Stefan hat viele Steine selbst gesetzt, Fugen gekittet, Wände verputzt und ist heute ein zentraler Pfeiler dieses Hauses.
Seit der Gründung von ServerBase im Jahr 2010 war Stefan dabei, zunächst nur als Ferienvertretung, doch das änderte sich schnell. Mit dem Wachstum der Firma wurde er im März 2015 der erste offizielle Angestellte. Seine Reise begann als Techniker. Während Pascal das Engineering verantwortete, kümmerte sich Stefan um den Support, die Anliegen und Bedürfnisse der Kunden – und stellte sicher, dass ihre Systeme reibungslos liefen.
Damals war vieles, was heute automatisiert ist, noch Handarbeit. Prozesse, die heute mit wenigen Klicks erledigt sind – wie das Einrichten eines Exchange-Kontos – mussten manuell per Skript auf Code-Ebene ausgeführt werden. Heute wird auf mehreren Layern über dem Code gearbeitet. Dies geht einfacher und um ein Vielfaches effizienter, aber entsprechend fehlt dann manchmal auch das technische Verständnis der Ebenen darunter – des Codes also. Heute werden dann eben oft auch in der IT nur noch Knöpfe gedrückt, um Services bereitzustellen.
2017 wurde ein weiterer wichtiger Grundstein gelegt: Die personelle Verstärkung des Teams ermöglichte eine stärkere Fokussierung. Stefan verlagerte seinen Schwerpunkt zunehmend auf Kundenberatung, Betreuung und Verkauf – und weniger auf den operativen Bereich und den Support.
Weil Stefan jeden Stein kennt, macht er eigentlich alles. Er unterstützt, wo er kann, und bringt sich an vielen Stellen ein. Vor allem nimmt er im Unternehmen die Perspektive der Kunden ein.
In erster Linie ist er für die Kundenbetreuung zuständig. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur finalen Lösung begleitet er sie und ist somit auch für den Verkauf verantwortlich. Wobei „Verkauf“ für ihn eher ein Unwort ist. Er will nicht verkaufen, sondern Bedürfnisse befriedigen. Stefan sieht sich vielmehr als Berater, der Kunden hilft, die beste Lösung für ihre Anforderungen zu finden.
Dabei hilft ihm das technische Verständnis, das Wissen aus all diesen Jahren, wenn ein Kunde mit einer Frage, einem Bedürfnis kommt. Der typische ServerBase-Kunde interessiert sich nicht für die technischen Details oder wie im anschaulichen Beispiel die Technik unter der Haube funktioniert. Er will eine funktionierende Lösung, die seine Bedürfnisse bestmöglich befriedigt. Ein Beispiel aus dem Alltag gegriffen: Ein Kunde wünscht sich einen Sportwagen, der geländetauglich ist und Platz für die ganze Familie bietet. Stefan analysiert, prüft, wägt ab und präsentiert verschiedene Lösungen. Manche Wünsche sind schwer umsetzbar, manche finanziell unsinnig. Doch Stefan findet stets einen Weg, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten. Bei ihm gibt es nichts von der Stange – alles ist individuell auf den Kunden zugeschnitten. Dies ist der Teil seiner Arbeit, der ihn am meisten begeistert. Für jeden Kunden die passende Lösung zu finden und dies in Technik zu übersetzen, damit das Operations Team für die Umsetzung übernehmen kann.
Dank seiner Erfahrung in der Kundenbetreuung sowie seiner Ausbildung und Tätigkeit in der IT sind ihm beide Perspektiven bestens vertraut. Dies ermöglicht es ihm, Kundenbedürfnisse rasch in technische Lösungen umzudenken und das Projekt gedanklich bereits während des ersten Kundengespräches durchzuspielen. Für den Kunden bedeutet dies, dass er bereits im ersten Gespräch eine Einschätzung erhält, ob die Anforderungen realistisch oder das Projekt so realisiert werden könnte.
Stefan hat immer Dampf auf dem Kessel. Wenn andere auf einen Auftrag warten und Däumchen drehen, findet er immer etwas zu tun. Sollte wider Erwarten einmal nichts anstehen, unterstützt er das Operations Team und arbeitet Support-Tickets ab.
Wenn Stefan arbeitet, dann richtig. Seine Energie treibt den gesamten Motor – das Unternehmen an – nicht durch Fordern, sondern durch Vorleben. Diese Einstellung kommt auch den Kunden zugute: Er will immer schnell eine Lösung und sorgt dafür, dass Anliegen von Kunden entsprechend priorisiert behandelt werden.
Wenn er ein Projekt offeriert, hat er es gedanklich oft schon grob geplant. Meist passt das auch. Die Feinabstimmung übernimmt dann das Operations Team, das sich um Lieferanten, Softwareanbieter, die Koordination mit allen involvierten Parteien und die Umsetzung kümmert. Stefan begleitet den Kunden auf diesem Weg – als Übersetzer zwischen Technik und Geschäftswelt. Ist das System einmal in Betrieb, kümmert sich das Operations Team um die alltäglichen Fragen. Doch wenn es um mehr als reine Anwenderprobleme geht, bleibt Stefan das Bindeglied – auch zwischen den internen Abteilungen wie Marketing, Engineering und Operations. Denn er sieht die grossen Zusammenhänge da er seit Anbeginn der Zeit da ist.
Fällt die Eingangstür der ServerBase hinter Stefan ins Schloss, schaltet er blitzschnell um. Innerhalb von Sekunden ist er in der Freizeit oder bei der Arbeit. Je nachdem ob die Tür beim Kommen oder Gehen hinter ihm ins Schloss fällt. Für ihn funktioniert das wie ein Schalter im Kopf. Doch diese Fähigkeit musste er sich erst aneignen.
In seinem früheren Job, in dem er für alle IT-Belange mehrheitlich alleine verantwortlich war, war Abschalten schwierig. Sein Kopf war immer bei den Kunden und deren Problemen. Erst nach dem er gekündet hat und sich auf Reise um die Welt begab, erkannte er, dass es angenehmer ist, wenn man loslassen kann. Dort konnte er seit langem wieder richtig abschalten und das Reisen mit all diese Erlebnisse geniessen. Das Leben ist zu kurz, man sollte jede Minute geniessen. Dies war seine Erkenntnis auf Reisen. Diese Erfahrung hat ihn nachhaltig geprägt und viele könnten sich davon eine Scheibe abschneiden. Denn er hat keinen geheimen Trick, der Trick ist alleine die Erkenntnis und dies täglich, um zu setzen.
Wer bei der Arbeit Vollgas gibt, braucht einen Ausgleich. Doch einfach nur relaxen? Fehlanzeige! Stefan hat einen zweiten Tank für die Freizeit. Er begeistert sich schnell für neue Hobbys. Manche sind nur Phasen, andere begleiten ihn über Jahre. Surfen, Golfen, Bouldern, Mountainbiken, Squash, Badminton oder Padel – you name it, he probably tried it.
Stefan von ServerBase beim Surfen: Energie, Balance und Begeisterung – auch abseits der IT.
Der Lifestyle, die Wellen oder waren es doch die Surfergirls? Stefan weiss es selbst nicht mehr genau. Fest steht: 15 Jahre lang war das sein Sport. Natürlich im Ausland, dort, wo es Wellen gibt. Er hat zahlreiche Surfspots erkundet, grosse und kleine Wellen geritten und ein Level erreicht, das kaum noch zu übertreffen war, zumindest nicht für ihn, nicht wenn man nicht am Strand lebt und jeden Tag die Wellen reiten kann. Also suchte er sich eine neue Herausforderung – eine, die er auch im hohen Alter noch betreiben kann.
ServerBase-Mitarbeiter Stefan: Von Anfang an dabei und heute ein zentraler Pfeiler des Unternehmens.
Golf – die Sportart für Rentner und Präsidenten? Nicht für Stefan, aber auch. Denn diesen Sport kann er nicht nur bis ins hohe Alter betreiben, sondern sich auch ins hohe Alter noch stetig verbessern. Stillstand ist für Stefan nämlich Rückschritt. Zudem liegt das Talent oder zumindest die Leidenschaft in der Familie. Wie gut er wirklich ist, bleibt ein Geheimnis und ganz besonders, wo er im Familienranking steht. Wer es herausfinden will: Er ist immer für eine Runde zu haben!
Stefan von ServerBase hat aus LEGO einen beeindruckenden Star Wars Sternenkreuzer gebaut.
Eine endlose Diskussion unter Enthusiasten: LEGO oder andere Klemmbausteine? Für Stefan gibt es nur LEGO. Seine Regale sind gespickt mit Modellen aus dem Star-Wars- und Marvel-Universum. Der Aufbau kann meditativ sein – oder nervenaufreibend. Besonders, wenn die Fingerkuppen eines Büroangestellten leiden – muss man sich das finale Modell hart erarbeiten. Am Ende überwiegt die Freude, wenn das fertige Modell seinen Platz im Regal einnimmt. Stein für Stein – genau wie bei ServerBase.
Stefan ist nicht nur ein Dreh- und Angelpunkt für unsere Kunden, sondern auch innerhalb des Unternehmens eine tragende Figur. Er gibt Vollgas – im Job wie privat. Das Leben ist zu kurz, um Zeit zu verschwenden. Begeisterungsfähig, experimentierfreudig und immer bereit, mit anzupacken – das ist Stefan und noch vieles mehr. Das müsst ihr aber selber herausfinden.
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